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Fassungslosigkeit….

herrscht auch in der Spielgemeinschaft unserer Vereine über die Geschehnisse am vergangenen Wochenende bei einem internationalen Fußballturnier in Frankfurt am Main.

Warum nur musste es soweit kommen, daß ein 15jähriger Spieler bei dem Sport, welchen er so liebt, durch eine Schlägerei zu Tode kommt?! Dafür fehlen selbst uns die passenden Worte. Die „Verrohung“ auf dem Platz nimmt immer weiter zu. Erst letztens hatten wir es in Gesprächen mit dem Zitat: „Wir ernten, was wir säen“ von den Missständen.

Spricht man Sachen auf Plätzen an, wird man teils belächelt und der Nachwuchs versteht nicht einmal, was man gemeint hat. Es ist teils wenig bis kein Respekt vorhanden, schon gar nicht vor Älteren.

Wir alle, seien es die Eltern, Betreuer, Vereine, Verbände, müssen hier handeln. Wir dürfen die aktuellen Umgangsarten auf dem Platz nicht tolerieren und müssen dem vehement entgegenwirken, daß solche Ereignisse in dieser oder ähnlicher Art nie wieder geschehen!

Sonst wird unser Sport in den kommenden Jahren kein schöner mehr sein!

Auch wir gedenken dem verstorbenen Spieler des JFC Berlin und wünschen der Familie viel Kraft für die kommende Zeit!

– Ruhe in Frieden –

Bild & Text / Daniel Grambs

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Aus gegebenem Anlass

In den letzten Spielen häufen sich Anmerkungen gegen Spieler aus unseren Kadern. Diese sind weit unter der Gürtellinie und verachtend! Wörtlich familiär sowie persönlich angreifend. Dies macht auch keinen Halt vor Außenstehenden.

Manche Nachwuchsspieler sollten vielleicht erst einmal nachdenken, bevor man Sätze sagt, die man später bereuen wird.

Dies geht in letzter Zeit eindeutig zu weit und ist null tolerierbar !!!

Bild und Text / Daniel Grambs