Die SG des FSV Goldlauter e.V. und des PPSV Suhl e.V. lud zum 3. Teil des Wopper-Cup am vergangenen Wochenende ein. Bei diesem ging es für die C-Junioren um die begehrten Trophäen.
Die weiteste Anreise hatten die Sportfreunde aus Hattersheim (Frankfurt am Main), welche schon um 5 Uhr am Morgen den Weg zu uns auf sich nahmen. Des Weiteren danken wir auch den Mannschaften aus Häselrieth, Hildburghausen, Ilmenau, Geratal, Schleusingen und Luisenthal für ihr Kommen.
Nach Anfangs kleinen technischen Problemen, die große Anzeigentafel zum laufen zu bekommen, musste eine kleinere Notlösung her.
Komisch, daß die Technik hier wohl meist, dem erzählen nach, nur beim Fußball zickt. Nach Vorstellung aller Mannschaften und nochmals kurzer Regelwerkskunde rollte ein paar Minuten später endlich der Ball.
Es waren hoch spannende Partien mit meist sehr knappen Ergebnissen.
Technisch zeigten alle Teams sehr sehenswerten Fußball. Die Keeper hielten ihre Teams mit hervorragenden Paraden bestmöglich im Spiel. Der gesamte Turnierverlauf wurde musikalisch untermalt mit sogar eigens für jedes Team festgelegten Torhymnen. Unsere eigene sollten wir an diesem Tag leider nicht so oft hören.
Am Ende stand durch zwei knappe 1:0 Niederlagen, einem Unentschieden und einem Sieg für uns Platz 7 auf dem Papier.
Spannend wurde das Finalspiel zwischen Hildburghausen und Hattersheim, hier entschied erst das Penalty-Schiessen vom Punkt den Gewinner. Mit dem Quäntchen Glück wurde Hildburghausen Turniersieger, gefolgt von Hattersheim, Ilmenau, Schleusingen, Häselrieth, Geratal, PPSV Suhl und Luisenthal.
Noch einmal Spannung pur, denn der beste Torschütze musste auch vom Punkt entschieden werden. Hier sicherte sich der Spieler aus Häselrieth den Pokal.
Der beste Keeper kam aus Hattersheim und bester Spieler die Nummer 10 aus Ilmenau. Hochverdient wie ich finde, welch eine Ballbehandlung auf kleinsten Raum.
Wir sagen „Danke“ an alle die da waren und diesen Tag zu einem Erlebnis haben werden lassen.
Danke an die die Organisatoren, die Schiedsrichter und die fleißigen Hände rund um die Verpflegung!
Text und Bild / Daniel Grambs