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Voller Erfolg und Wahnsinns-Stimmung

Die Spielgemeinschaft des PPSV Suhl e.V. und dem FSV Goldlauter e.V. lud ein zum 1. Wopper-Cup der Männer.
Schauplatz sollte die Suhler Wolfsgrube sein, die durch die vielen fleißigen Hände top vorbereitet war!

Früh reisten die ersten Fans an und brachten so allerhand Sachen mit.

Ob Banner, Fahnen, Konfetti, Megaphon und Trommeln. Nichts fehlte, und die Jungs, Mädels und auch Kids vom Erlauer SV und der SG Schwarzatal brachten die Halle jedes mal auf’s Neue zum kochen. Unglaublich geile Stimmung im gesamten Turnierverlauf, vielen Dank hierfür!

Das Turnier wurde in zwei Gruppen ausgetragen mit folgenden Mannschaften:

  • SG FSV Goldlauter I & II
  • FC Sonneberg
  • SG FSV 95 Oberweißbach/Schwarzatal
  • TSV 1911 Themar
  • FSV 06 Eintracht Hildburghausen
  • SV Stahl Brotterode-Trusetal
  • Erlauer SV Grün-Weiß

Einzeln wurden die Teams auf das Parkett gerufen und vorgestellt, dies galt auch für das Schiedsrichter-Trio.

Von Beginn an gab es spannende und teils von Taktik geprägte Spiele zu sehen. Dies hatte manchmal schon den Ansatz von Schach spielen und der kleinste Fehler wurde meist eiskalt bestraft.

Je näher es Richtung Ende der Gruppenspiele ging, wurde es etwas griffiger, mit mehr Feuer und Emotionen. Es blieb hierbei aber immer fair!

Um eine kleine Pause vor den finalen Endspielen mit etwas Programm zu füllen, trat der Ziegenberger CarnevalClub mit ihrer Tanzgarde auf.

Auch hierfür gab es von den Fans großen Applaus, gepaart mit Fangesängen!

In den Spielen um die Platzierungen setzte sich am Ende der Erlauer SV Grün-Weiß erfolgreich durch und ist somit der Gewinner des 1.Wopper-Cups der Männer.

Auf den weiteren Plätzen folgten der FC Sonneberg, SV Stahl Brotterode-Trusetal, SG FC FSV 95 Oberweißbach/Schwarzatal, SG FSV Goldlauter I, SG FSV Goldlauter II, FSV 06 Eintracht Hildburghausen und der TSV 1911 Themar.

Unterm Strich war es ein sehr gelungener Auftakt des Cupformates und hiermit ein voller Erfolg.

Danke an den Hallenwart, an alle Mannschaften, den Schiedsrichtern, den Fans, den fleißigen Feen rund um die Bedienung, und an jeden Einzelnen, der zu diesem Event beigetragen hat.

Auch ein extra Danke an den „Stadionsprecher“, der es nicht immer leicht hatte, gegen die geballte Power der Fanblöcke hörbar zu bleiben.

Bild&Text / Daniel Grambs

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